Über uns
Nachdem Bertold Doll und Manfred Haas im Jahr 1967 in der Niederzissener Mittelstraße die Firma Haas und Doll Oberflächenveredelung gegründet hatten, wurden sie immer öfter gefragt, ob sie auch Fenster offerieren. Die steigende Nachfrage führte dazu, dass die beiden Unternehmer eine Lagerhalle anmieteten und mit der Herstellung und Montage von Aluminiumfenstern begannen.
1980 wurde zusätzlich noch ein Fensterbaubetrieb mit dem Namen „Alubau Haas und Doll" gegründet. Während Armin Doll, der Sohn von Bertold Doll, am 1. Februar 1980 seine Tätigkeit als Metallbaugeselle bei der Firma aufnahm und nach bestandener Meisterprüfung am 15. Oktober 1983 als Meister in dem Unternehmen arbeitete, wurde 1982 die heute noch bestehende Produktionshalle im Industriegebiet Scheid 20 fertig gestellt.
Nach wie vor legt Armin Doll besonderen Wert auf den regelmäßigen Besuch von Seminaren, Workshops und Vorträgen, um stets über die neueste Entwicklung der Technik informiert zu sein.
Nachdem die beiden Geschäftsführer die Firmen am 1. Januar 1987 unter sich aufgeteilt hatten übernahm Bertold Doll gemeinsam mit seinem Sohn Armin die heute noch im Industriegebiet Scheid 20 ansässige Firma „Fensterbau Doll & Sohn GmbH". In der Zeit der Hochkonjunktur realisierte die Firma, die zu diesem Zeitpunkt insgesamt 15 Mitarbeiter beschäftigte, gemeinsam mit der Firma Lessenich aus Bad Breisig zahlreiche Großprojekte in der hiesigen Region. Wegen der angespannten wirtschaftlichen Entwicklung reduzierte man im Jahr 2001 die Mitarbeiter bis auf zwei fest Angestellten und zwei Teilzeitkräfte.